In jedem Mann steckt auch ein bisschen Kill Bill.
Verzeihung: Grill Bill.

Seien wir ehrlich: beim Anblick dieses Kugelgrills wird jeder Mann ein bisschen zum Tier. Der Grill ist Stahl pur, wie die Muskeln von Arnie. Bei einem Durchmesser von 80 cm wiegt der Grill soviel wie ein kleiner Bär, haart jedoch nicht. Ein Feuerobjekt von TA'AROA ist massiv, unverwüstlich und gebaut für die Ewigkeit. Noch Ihre Enkel werden sich dereinst an einem solchen Grill "Urban Legends" von der Spinne in der Yucca-Palme erzählen. Es beginnt mit Feuer. Es endet mit Feuer. Jedes unserer Objekte ist ein Unikat. Wir skizzieren das Motiv von Hand auf der Kugel. Danach steigen wir in die schwere Schweisserkluft, klappen das Visier des Helms entschlossen runter und brennen mit Plasmastrahl das Sujet millimetergenau aus. Wenn der unfassbar 30'000 °C heisse Plasmastrahl auf das Werkstück trifft, schmilzt jedes noch so dicke Material in Sekundenschnelle und wird aus der Schnittfuge herausgetrieben. Zum Vergleich: Schweissgeräte arbeiten mit Temperaturen von „nur” 3000 °C. Es stinkt erbärmlich, es ist heiss und stickig. Es ist wie Sauna auf Adrenalin. Wie Massage mit einer 30er Körnung. Wir lieben es, uns für ein neues Baby dreckig zu machen. Durch Hitze entstehen legendäre Grillobjekte. Mit Bären, die Fische jagen. Fliegenden Adlern. Witternden Luchsen. Wölfen, die den Mond anheulen.
Das Material Die unverwüstlichen Feuerobjekte von TA'AROA bestehen wahlweise aus Cortenstahl (mit Rostpatina), Aluminium oder Edelstahl (geschliffen).
In jedem Objekt inkludiert ist ein Tropfen Herzblut. Denn wir lieben, was wir tun. Bei kreativen Herausforderungen laufen wir zu Höchstform auf.
Wenn der Säbelzahntiger rasselt In der Wildnis mit offenem Feuer hantieren, das liegt Männern im Blut. Das war bereits zu Urzeiten so und es hat sich bis heute nichts daran geändert. #grill Was gibt es Schöneres, als an einem warmen Sommerabend in guter Gesellschaft und einem kühlen Bier in der Hand ein Feuer zu entfachen, während die Grillen im Hintergrund abrocken? #öufibier
Säbelzahntiger haben nie Bier getrunken und sind ausgestorben. Machen Sie nicht denselben Fehler!
Sie möchten auch ein einzigartiges Feuerobjekt?
079 618 00 18 ray@taaroa.ch
Die Grill-Regeln
Ein Mann am Grill setzt folgende Ereigniskette in Gang:
Die Frau kauft das Essen ein.
Die Frau macht das Apéro, den Salat, die Beilagen und das Desert.
Die Frau bereitet das Fleisch fürs Grillen vor, legt es auf ein Tablett, zusammen mit allen notwendigen Utensilien und trägt es nach draussen, wo der Mann schon mit einem Bier in der Hand vor dem Grill sitzt.
Und hier kommt der wichtigste Punkt!
DER MANN LEGT DAS FLEISCH AUF DEN GRILL. Danach folgen Routinehandlungen: die Frau bringt Teller und Besteck nach draussen. Die Frau informiert den Mann, dass das Fleisch am Anbrennen ist. Er dankt ihr für diese Information und bestellt gleich noch mal ein Bier bei ihr, während er sich um die Notlage kümmert.
Noch ein wichtiger Punkt
DER MANN NIMMT DAS FLEISCH VOM GRILL UND GIBT ES DER FRAU. Die Frau arrangiert die Teller, den Salat, das Brot, das Besteck, die Servietten und Saucen und bringt alles zum Tisch raus.
Nach dem Essen räumt die Frau den Tisch ab und wäscht das Geschirr.
Fazit
ALLE LOBEN DEN MANN FÜR SEINE KOCHKÜNSTE UND DANKEN IHM FÜR DAS TOLLE ESSEN. Der Mann fragt die Frau, wie es ihr gefallen hat, mal nicht kochen zu müssen. Wenn er dann realisiert, dass sie leicht eingeschnappt ist, kommt er zum Schluss, dass man es den Frauen sowieso nie Recht machen kann.